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Am 7. und 8. September öffnen in Reinickendorf über zwanzig Denkmale für interessierte Besucher.
Knapp 3.000 Geflüchtete aus der Ukraine sind auf dem ehemaligen Flughafen-Gelände in Tegel dauerhaft untergebracht. Die RAZ hat sich dort ein Bild gemacht.
Das Infocenter Berlin TXL auf dem Gelände des früheren Flughafens Tegel beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals 2023. Hier gibt es Ein- und Ausblicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Areals.
Ein neuer Antrag fordert den Berliner Senat auf, sich auf Bundesebene für die Reduktion des Kleinflugzeug-Verkehrs über dem Stadtgebiet einzusetzen. Nicht nur in Reinickendorf sind Lärm und andere Emissionen für viele ein Ärgernis.
Eine Freude und etwas Ablenkung für die Geflüchteten im Ankunftszentrum Tegel: Weltstar-Tenor Rolando Villazón hat Familien aus der Ukraine besucht.
Ende April bekommt das ehemalige TXL-Gelände neue Bewohner, und zwar vierbeinige: 50 Skudde-Schafe sollen dann einziehen und nachhaltig "mähen".
Seit fast genau einem Jahr ist der TXL Geschichte. Der Fluglärm ist damit aber noch nicht passé. Viele Anwohner in Reinickendorf ärgern sich über die Hobbyflieger am Himmel.
Bei einem Festakt gab der Regierende Bürgermeister das Flughafenareal endgültig ab.
Das TXL-Gelände hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich: Die RAZ berichtet über die Vergangenheit, die mit einem Kloster, einem Jagdrevier, Zeppelinen und Raketen zu tun hat.
Auf dem Areal des früheren Flughafens TXL laufen jetzt Arbeiten zur Kampfmittelräumung an, zunächst auf dem Gelände der künftigen Baustellenzufahrt am Kurt-Schumacher-Damm.