ZUHAUSE IN REINICKENDORF: Im Gespräch mit Gudrun Sack
Frau Sack, was ist das Besondere an Reinickendorf?
Die Vielfalt. Reinickendorf hat sehr besondere und verschiedene Orte. Nehmen Sie zum Beispiel das Märkische Viertel oder das Buddhistische Haus. Reinickendorf ist ein bisschen abseits der City, hat aber viel Grün.
Was in Reinickendorf muss man mal unternommen haben?
Man sollte unbedingt zum ehemaligen Flughafen Tegel gefahren sein und eine Tour gemacht haben. Das kann ich sehr empfehlen.
Beschreiben Sie Ihren Lieblingsplatz im Bezirk.
Der ist definitiv im Paddelboot auf dem Tegeler See.
Wo trifft man Sie nach Feierabend?
In einem der vielen tollen Reinickendorfer Restaurants oder Cafés.
Was hat Sie im Bezirk zuletzt wirklich gefreut?
Die Begegnung hier auf dem Flughafen Tegel. Wir als Tegel Projekt haben im letzten August das Projektareal übernommen. Seitdem konnten wir wirklich viele Menschen vor Ort begrüßen. Die Gespräche und das positive Feedback – das ist super.
Worüber haben Sie sich im Bezirk geärgert?
Eigentlich über gar nichts. Ich lasse mich nicht ärgern
Ihr (Lieblings-) Verein in Reinickendorf?
Das ist der Paddelverein „Gut-Naß“, aber ich engagiere mich auch im Bürgerverein in Frohnau.
Beschreiben Sie Reinickendorf in nur drei Worten …
Stadt von morgen.
Tipp:
Das komplette Interview im RAZ Podcast
Podcast – Reinickendorfer Allgemeine Zeitung (raz-zeitung.de)