Am 16. Dezember ist der offizielle Tag gegen Einsamkeit in Reinickendorf; dann gibt es im Rathaus auch einen Einsamkeitsgipfel. Bereits gestartet ist eine Sichtbarkeitskampagne zum Thema: In der Stadt sind auf verschiedenen Werbeflächen an Haltestellen, Bahnhöfen oder auf Litfaßsäulen fünf verschiedene Motive zu sehen, die Wahrnehmung und Sensibilität steigern und konkrete Unterstützungsangebote beziehungsweise Anlaufstellen im Bezirk aufzeigen sollen. Finanziert wurde die Umsetzung durch Stiftungsgelder.
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner sagte: „Einsamkeit betrifft viele Menschen – gerade in der dunklen Jahreszeit. Mit dieser Kampagne möchten wir ein sichtbares Zeichen setzen und zeigen, dass niemand in Reinickendorf allein sein muss. Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass wir als Bezirk füreinander da sind: aufmerksam, zugewandt und mit offenem Herzen. Denn Einsamkeit ist kein Schicksal, das man still ertragen muss – wir können ihr gemeinsam etwas entgegensetzen. Jeder kleine Moment der Begegnung kann einen Unterschied machen.“





![PTT_NSG_Banner_TopMag_300x250px[1]](https://raz-zeitung.de/wp-content/uploads/2024/10/PTT_NSG_Banner_TopMag_300x250px1.jpg)