RAZ – Das Leitmedium für Reinickendorf.

Beiträge

Vor 125 Jahren begeisterte Graf Zeppelins Luftschiff Berlin: Nach frühen Rückschlägen folgte 1909 Triumph, Kaiserempfang und öffentliche Bewunderung, bis Hindenburg-Unglück 1937 Ende brachte.
In der Jugendverkehrsschule Märkisches Viertel werden Kurse für E-Scooter und E-Bike angeboten.
In der Stadtteilbibliothek Frohnau wird der Roman „Der Prokurist vom Wedding. Der Berliner Kaufmann Erwin Koerfgen“ vorgestellt. Er lebte in Hermsdorf.
Sturmtief Ziros zerstörte im Tegeler Forst Berlins höchste Buche und die frühere Rekordlärche. Der neue höchste Baum wird noch ermittelt.
Reineke F. kommentiert bissig Berliner Politik: Streit um Sturmfolgen, AfD-Räumung, Senatskürzungen, defekte Beleuchtung, CDU-Haushalt, Ehrenamt, Drohnen und Justiz-Neubau.
Die BVV beschließt auf Antrag der Grünen bessere Beschilderung für das Fahrradparkhaus Hermsdorf und sichere Querungen zum neuen Spielplatz am Borsigdamm.
Interessenten sind zum nächsten Tegeler Stammtisch am 15. Oktober eingeladen.
Einladung zu einem Kinder- und Familienflohmarkt mit vielen Ständen, Kaffee und Kuchen.
Beim Aktionstag „Türen auf mit der Maus“ ermöglichte die Dominikus-Klinik Kindern einen Blick hinter die Kulissen des Klinikalltags.
Das Landgericht Berlin weist die fristlose Kündigung der AfD-Bundesgeschäftsstelle am Eichhorster Weg ab. Räumung erfolgt gestaffelt bis Ende 2026.
Die U20-Goalballmannschaft der Füchse Berlin gewann bei der Deutschen Meisterschaft in Nürnberg Bronze und überzeugte mit starken Spielen und Nachwuchsarbeit.
Die Ausstellung „Der Mensch dahinter“ zeigt in der Humboldt-Bibliothek Einblicke in den Alltag von Einsatzkräften in Uniform. Eröffnung: 13. Oktober.
Die Berliner Orchideen-Gesellschaft zeigt vom 24.–26. Oktober im Gemeindesaal der Apostel-Paulus-Kirche ihre Orchideenausstellung mit Beratung, Vorführungen, Kunst und Verkauf.
Die BVV Reinickendorf beschließt den Haushalt 2026/27 über 1,8 Milliarden Euro mit CDU, Grünen und FDP. Die SPD stimmte dagegen.
Nach dem Juni-Sturm berichtet Reinickendorfs Bürgermeisterin Demirbüken-Wegner von fehlender Unterstützung anderer Bezirke, unklaren Zuständigkeiten und laufender Schadensbeseitigung.