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RAZ. Ein Begriff. Zwei Medien.

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Inka Thaysen

Ursprünglich beim Radio journalistisch ausgebildet, bin ich seit Ende 2018 für den RAZ Verlag tätig: mit redaktionellen sowie projektkoordinativen Aufgaben für print, online, Social Media und den PR-Bereich.

Beiträge dieses Autors

Die Krux mit dem „kleinen Klaps“

Das Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung wird im nächsten Jahr 25. Trotzdem ist der "Klaps" für viele noch ein probates Mittel. Die RAZ sprach dazu mit dem Reinickendorfer Kinderschutzkoordinator.

„Einsamkeit ist kein Schicksal“

Mit reger Beteiligung fand diese Woche der Reinickendorfer Einsamkeitsgipfel statt - künftig soll es ihn nun einmal jährlich geben.

Reinickendorf hat „großes Herz bewiesen“

"Erneut haben die Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürger ihr großes Herz bewiesen": Das sagte die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner anlässlich der diesjährigen Wunschbaumaktion des Vereins "Schenk doch mal ein Lächeln" im Rathaus.

RAZ macht Winterpause: 20. Dezember bis 5. Januar

Die RAZ macht Winterpause vom 20.12.24 bis 5.1.25. Das Team wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!

Geldautomat in Wittenau gesprengt

In Wittenau haben Unbekannte einen Geldautomaten im Vorraum eines Supermarkts gesprengt. Sie konnten mit Beute entkommen.

Eigene Mutter aus dem Fenster geworfen

In Tegel hat ein Mann offenbar versucht, die eigene Mutter zu töten und sie lebensgefährlich verletzt. Eine Mordkommission ermittelt.

Mutmaßlicher Drogendealer im MV festgenommen

Im Märkischen Viertel hat die Polizei einen mutmaßlichen Drogendealer festgenommen. Der Hinweis eines Bürgers half ihn aufzuspüren.

Bei Rot gefahren: Zwei Frauen und ein Kind bei Unfall verletzt

Offenbar weil er über Rot gefahren ist, hat ein 86-jähriger Autofahrer im Märkischen Viertel drei Menschen verletzt: zwei Frauen und ein neunjähriges Mädchen.

Autounfall: Dreijähriges Kind übersehen und angefahren

Beim Abbiegen übersehen: Im Märkischen Viertel hat eine Autofahrerin ein dreijähriges Kind angefahren und verletzt.

„Fuchsparade“-Skulpturen sind zurück

Die von örtlichen Künstlern gestalteten Skulpturen der "Fuchsparade" sind zurück. Nach Vandalismusfällen präsentieren sie sich die ersten jetzt an sicheren Indoor-Standorten.

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