„Unregierbare Zutaten“: Mikroorganismen, Gefühle, Konflikte oder auch Tiere gesellen sich zu altbekannten Medien wie Licht, Video oder Tonmasse hinzu. Lebewesen, Sprachen, Gemeinschaften und Materialien bereichern künstlerische und Forschungsprozesse und machen oft den entscheidenden Unterschied.
Die Ausstellung nimmt „unregierbare Zutaten“ in den Blick, die in der künstlerischen Praxis von immer entscheidenderer Bedeutung sind. Mikroorganismen, Gefühle, Konflikte oder Tiere gesellen sich zu Medien wie Licht, Video oder Tonmasse.