Wittenau / Bezirk – Der Fuchsbezirk ist um einige „Reinekes“ reicher – und die sollen künftig besonders Touristen gefallen und locken. Diese Woche wurde im Foyer des Ernst-Reuter-Saals die „Reinickendorfer Fuchsparade“ präsentiert: bunt und teils ortstypisch gestaltete Skulpturen des hiesigen Wappentiers. Sie sollen künftig an Highlight-Orten öffentlich ausgestellt werden.
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner hielt eine Ansprache uns betonte dabei: „Diese Skulpturen symbolisieren die Verbundenheit mit unserem Fuchs-Bezirk und sind Ausdruck der Kreativität und des Gemeinsinns in unserer Gemeinschaft.“ Sie dankte den beteiligten Künstlern sowie allen Unterstützern des Projekts für ihr Engagement und ihren Beitrag zur Verschönerung des öffentlichen Raums. „Ich habe mich sehr über das große Interesse der Reinickendorferinnen und Reinickendorfer an der Fuchsparade gefreut. Jede Skulptur erzählt seine eigene Geschichte und repräsentiert die lebendige Kunst- und Kulturszene unseres Bezirks.“
Bis Mitte Oktober 2024 sollen die Füchse nach und nach an ihren Standorten „einziehen“.
Das Gesamtprojekt wird aus CityTax-Mitteln der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe finanziert.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch möglich, Skulpturen zu erwerben. Interessierte können sich dazu an Kerstin Hanke von der Wirtschaftsförderung Reinickendorf wenden: E-Mail: kerstin.hanke@reinickendorf.berlin.de