RAZ. Ein Begriff. Zwei Medien.

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Christiane Flechtner

Christiane Flechtner ist seit mehr als 30 Jahren als Journalistin und Fotografin in Reinickendorf und auf der ganzen Welt unterwegs. Nach 20 Jahren bei der Lokalzeitung Nord-Berliner ist sie seit der ersten Ausgabe mit im Team der Reinickendorfer Allgemeinen Zeitung und anderer Verlagsmedien. Sie arbeitet außerdem als freie Journalistin und Fotografin bei „Welt“, Berliner Zeitung und anderen Zeitungen in Deutschland, Österreich und Luxemburg sowie für u. a. Reise-, Wander- und Tiermagazine.

Beiträge dieses Autors

Noch vor nicht einmal drei Monaten war die Trauer riesig um die Schließung des so beliebten Kastanienwäldchens. Doch nun ist ein neuer Ort für das Kult-Kleinod gefunden - bei den Füchsen ...
Böse Überraschung neulich für Menschen in Hermsdorf: Sie fanden ihre Autos mit plattgestochenen Reifen vor - und ein Bekennerschreiben an der Windschutzscheibe ...
Erst Ende 2025 sollen die Arbeiten an der U8 beendet sein und die Baustelleneinschränkungen weichen. Das macht vielen Gewerbetreibenden Sorgen. Die RAZ hat sich bei ihnen umgehört.
Nächstes Jahr ist 20-jähriges Jubiläum. 2005 wurde der Verein „Tiere suchen Freunde e. V.“ mit Hauptsitz im Ziegenorter Pfad gegründet. Die RAZ war dort zu Besuch.
Die feine französisch inspirierte Küche der „Vogelweide“ in der Schulstraße ist nun geschlossen - aus Altersgründen der Inhaber. Eine Nachfolge kam nicht zustande.
Lesung am 27. Februar in der Humboldt-Bibliothek: Dr. Hinrich Lühmann präsentiert sein neues Buch "Rachulle".
Der eingezäunte Platz im Steinbergpark wird nun wenige hundert Meter weiter nach Norden durch das Reinickendorfer Straßen- und Grünflächenamt auf den ehemaligen Bolzplatz verlegt. Der Grund: Es gab Lärmbeschwerden seitens der Anwohner in der naheliegenden Siedlung rund um die Straßen Am Hügel und Am Steinbergpark. 
Die Tanzdemo gegen Gewalt an Mädchen und Frauen in Berlin-Mitte findet am Mittwoch, 14. Februar, vor dem Brandenburger Tor statt. Auch das Centre Talma beteiligt sich daran.
An diesem Wintertag werden drei Bäume gesprengt – eine Eiche und zwei Buchen, die alle 128 Jahre alt sind. „Es handelt sich dabei um Bäume, die teils durch den Borkenkäfer stark geschädigt sind und spätestens im nächsten Jahr gefällt werden müssten, da sie nicht mehr standsicher sind“, erklärt Frank Mosch, Leiter der Revierförsterei Tegelsee.
Die Reinickendorfer BVV hat einen Dringlichkeitsantrag für die Unterstützung der Gewobag-Mieter in Tegel-Süd beschlossen.