"Erneut haben die Reinickendorfer Bürgerinnen und Bürger ihr großes Herz bewiesen": Das sagte die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner anlässlich der diesjährigen Wunschbaumaktion des Vereins "Schenk doch mal ein Lächeln" im Rathaus.
Das Haus mit der Nummer Eichborndamm 238 ist ein früherer Schauplatz von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Hier haben die Nazis Kinder gequält und ermordet.
Reinickendorfer Kindern, die eine eher schmale Weihnachtsbescherung erwartet, soll ein inniger Wunsch erfüllt werden: Dazu gibt es einen Wunschbaum in Borsigwalde.
Die von örtlichen Künstlern gestalteten Skulpturen der "Fuchsparade" sind zurück. Nach Vandalismusfällen präsentieren sie sich die ersten jetzt an sicheren Indoor-Standorten.