Der Erweiterungsbau für die Max-Beckmann-Oberschule wurde vergangene Woche in Anwesenheit der Bezirksbürgermeisterin offiziell eingeweiht. Emine Demirbüken-Wegner sagte ihrem Grußwort: „Heute ist ein ganz besonderer Tag für die Max-Beckmann-Oberschule, und ich freue mich sehr, an dieser Einweihungsfeier teilzunehmen. Wir stehen hier nicht nur vor einem neuen Gebäude, sondern vor einem wichtigen Meilenstein in der Entwicklung dieser Schule, die seit Jahren zu den gefragtesten und erfolgreichsten Bildungseinrichtungen in ganz Berlin zählt.“
Mit dem neuen Holzmodulgebäude wird die Zügigkeit der Schule von sechs auf 6,5 und von vier auf 5,5 Klassen erhöht, und damit einhergehend konnte die Schülerzahl um 175 Plätze erweitert werden.
Der Erweiterungsbau, in moderner Holzmodulbauweise errichtet, bietet 16 Stammgruppenräume, acht Teilungsräume, eine Mensa mit Ausgabeküche und großzügige Außenflächen. Besonders die Fassadengestaltung aus Fichtenholz und Aluminiumblech, kombiniert mit einer extensiven Dachbegrünung und Fenstern aus Holz-Aluminium-Profilen mit motorischer Lüftung, zeigen, dass hier nicht nur an Funktionalität, sondern auch an Nachhaltigkeit und Ästhetik gedacht wurde. 10,1 Millionen Euro wurden in dieses Projekt investiert.
Die Max-Beckmann-Oberschule hat sich durch ihren zweiten Platz im berlinweiten Schulvergleich einen Namen gemacht.